Roulette Regeln
Das Einhalten der Roulette Regeln im Casino ist das A und O für eine spaßige Zeit. Denn nur wer die Roulette Regeln auch beherrscht, kann sicher sein, nichts falsch zu machen. Diese Entspannung und die richtige Roulette Strategie sind die richtigen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Spiel. Generell ist es natürlich nötig zu Wissen, wie hoch die Gewinne bei welcher Art von Wette sind.
Das Roulette Regelwerk beinhaltet deswegen auch eine Übersicht über die festgelegten Gewinnquoten. Ein Großteil der Einsätze wird dabei ganz klassisch auf 50:50 Wetten abgeschlossen, die einen Gewinn genau in Höhe des Einsatzes versprechen. Zu diesen Wetten gehören die populären Rot/Schwarz-Einsätze genau wie Wetten auf Gerade oder Ungerade. Wetten auf bestimmte Drittel des Feldes haben einen Gewinn von 3:1 zur Folge.
Der höchste Gewinn ist beim Setzen auf eine einzelne Zahl möglich, er beträgt 35:1 und ist natürliich auch am unwahrscheinlichsten. Risikofreudigere Spieler versuchen deswegen einen Kompromoss aus hohen Gewinnmöglichkeiten und dennoch realistischen Siegchancen zu erzielen. Wie dieser Kompromiss geartet ist, hängt vom persönlichen Empfinden ab. Wetten auf vier Zahlen mit einer Einsatzvermehrung von 9:1 sind beispielsweise ein solcher Mittelweg.
Regionale Unterschiede: Double-Zero in den USA
Die instinktive Rechnung, dass das Addieren einer Null keinerlei Auswirkungen hat, stimmt beim Roulette nicht. Denn das Roulette Regelwerk in den USA sieht zusätzlich eine Doppelnull vor. Damit besteht das Spielfeld in amerikanischen Casinos aus insgesamt 38 Zahlen (1 bis 36, Null, Doppelnull) anstatt aus den hier bekannten 37 Zahlen. Da die einfachen Chancen wie zum Beispiel das Setzen auf schwarz oder rot durch Null und Doppelnull nicht erfüllt werden, bedeutet das, dass der Bankvorteil in den USA wesentlich höher ist.
Streitfall Null
Die Handhabung der Null bzw. der Doppelnull wird generell verschieden gehandhabt. Die zentrale Frage dabei ist die Anwendung der „En Prison“-Regel. Diese besagt, dass die Spieler im Falle der Null nur die Hälfte ihres Einsatzes verlieren. Wie dieser Fall letztendlich gehandhabt wird, ist von Casino zu Casino unterschiedlich. Eine weitere Variation dieser Regel ist es, wenn das Casino erlaubt, die gesetzten Chips für einen weiteren Dreh auf dem Tisch zu lassen. Falls dann jedoch erneut die Null kommt, sind alle Einsätze unwiderruflich verloren.
Roulette Regeln im Casino: das Verhalten am Tisch
Natürlich gibt es auch beim Roulette grundlegende Verhaltensregeln. Zu Wissen, wann gesetzt werden darf, und wann eventuelle Gewinne vom Tisch aufgenommen werden dürfen, bedarf allerdings nur wenige Runden Eingewöhnungszeit. Die Setzphase beginnt immer dann, sobald die Chips der vorigen Runde komplett vom Tisch verschwunden sind. Gesetzt werden darf auch dann noch, wenn der Croupier bereits die Kugel in den drehenden Topf geschmissen hat, und zwar genau so lange, bis der Croupier den legendären Satz „Rien ne va plus“ bringt. In deutschen Casinos wird dies auch oft einfach mit „Keine Einsätze mehr“ übersetzt. Das Setzen selbst läuft ganz einfach ab: jeder Spieler legt einen beliebigen Einsatz auf das gewünschte Feld.
Ist die Kugel schließlich gefallen, steht fest, welche Chips zu den Siegern gehören, und welche von der Bank eingezogen werden. Der Croupier zieht in der Folge Chips ein und legt Gewinne zu den erfolgreichen Chips. Diese dürfen nun von ihren Besitzern vom Tisch genommen werden.
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